Tablets: Digitale Assistenten im Beruf

Schon letztes Jahr zeichnete sich die Tendenz ab: Tablets überholen Smartphones bei den Mobilzugriffen. Einer der Gründe dafür ist die Anwendung im Beruf. Wo Smartphones an ihre Grenzen stoßen, legen Tablets nämlich erst los.

Trend: Tablet statt Notebook kaufen

Tablets sind mittlerweile in allen Branchen angekommen. Die Handhelds eignen sich bestens für Präsentationen, und das schon vor dem Beruf, etwa in Ausbildung oder Studium. Außendienstler können ihre Effizienz mit Tablets erhöhen, da die Geräte jederzeit spontan einsatzfähig sind, mehr noch als Notebooks. Letztere sind die Haupt-Leidtragenden des Tablet-Aufstiegs. Seit 2012 sinken die Verkaufszahlen deutlich, je nach Hersteller sind es bis zu 25 Prozent weniger. Genau diese Marktanteile werden im selben Zug von Tablets übernommen. Das mobile Internet ist dabei übrigens kein Entscheidungskriterium, denn Business LTE Tarife gibt es nicht nur für Smartphones, sondern auch für Tablets und Laptops. Entscheidend ist also die Funktionalität.

Für jede Sparte geeignet

In den Anfangsjahren der Tablets konnten die Notebooks ihren Status noch verteidigen, da sie als bessere Arbeitsgeräte galten. Heutige Tablets haben allerdings deutlich an Leistung zugelegt und können mit Features wie ultra-mobilen Click-Tastaturen zum Arbeitsmittel transformiert werden. Die einzigen Vorteile von Notebooks sind somit dahin; in Sachen Mobilität und Bedienung waren Tablets ohnehin schon immer um Längen voraus. Die Summe ihrer Eigenschaften qualifiziert sie zu produktiven Helfern, die kaum einen Bedarf offenlassen: Ärzte können die Patientenvisite komplett mit Tablet abarbeiten, Papier-Stapel gehören damit der Vergangenheit an. Die Präsentation von Röntgenbildern oder anderen Befunden geschieht in Sekundenschnelle und sieht dank Hochglanz-Displays auch noch gut aus.

Bei der Präsentation: nicht zu sehr auf Technik konzentrieren

Allerdings, so der Ratschlag von Rhetorik-Trainern, dürfen sich Redner nicht alleine auf ihre Technik verlassen oder diese allzu sehr in den Mittelpunkt rücken. Mit spezialisierten Apps werden Tablets zum idealen Support für jede Präsentation, bleiben dabei aber stets im Hintergrund. Das gilt auch für die Inhalte: Nur weil Tablets einst als Multimediageräte geboren wurde, heißt das nicht, dass der Vortrag aus umso mehr Videos und gutaussehenden Diashows bestehen muss. Die Rückbesinnung auf klassische Techniken und Konzepte sollte also immer im Kopf behalten werden, unabhängig von Display-Auflösung und Prozessorleistung.

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