Future Female Talents@EY – Persönliche Entwicklungschancen vor dem Berufseinstieg!

[Advertorial*] EY bietet für weibliche Talente Online-Training-Sessions an und unterstützt somit persönliche Entwicklungsmöglichkeiten vor dem Berufseinstieg. Professionals sowie Trainer, die vor ähnlichen Herausforderungen standen, unterstützen hier die Teilnehmerinnen aus der EY Talent Community.

Future Female Talents @ EY” – das hat uns bei den Business Ladys sofort neugierig gemacht. Was genau darf ich mir darunter vorstellen? 

Wir bieten den Teilnehmerinnen unserer EY Talent Community exklusive digitale Training-Sessions an. In drei digitalen Brain-Snack-Sessions sowie einem Abschlussevent möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmerinnen Strategien für persönliche Entwicklungschancen und -möglichkeiten schon vor ihrem Berufseinstieg fördern. Die Sessions werden jeweils von einer erfahrenen Kollegin aus unserer Unternehmens- oder Transaktionsberatung geleitet, um neben inhaltlichem Input auch persönliche Erfahrungen mit den Teilnehmerinnen zu teilen.

Wie sind Sie bei EY auf die Idee gekommen, so ein digitales Programm zu entwickeln?

Wir sehen, dass viele weibliche Talente teilweise immer noch vor anderen Herausforderungen stehen als ihre männlichen Kollegen oder aber teilweise andere Vorstellungen haben, wenn es darum geht, die eigene Entwicklung voranzutreiben und den Berufseinstieg in Branchen wie der Unternehmens- oder Transaktionsberatung zu wählen. Mit unserem Programm schaffen wir einen Rahmen, um gemeinsam Strategien für den Berufseinstieg zu entwickeln. Dafür konnten wir Kolleginnen als Trainerinnen gewinnen, die zu Beginn und während ihrer Karrieren vor ähnlichen Herausforderungen standen und diese erfolgreich gemeistert haben. Sie teilen nun ihre Erfahrungen mit unseren Teilnehmerinnen.

Das Programm „Female Future Talents @ EY“ startet am 12.11.2019 und richtet sich an Bachelor- und Masterstudentinnen ab dem 3. Semester. Bewerbungsschluss ist der 23.10.2019!

Wir haben uns ganz bewusst für ein zweimonatiges Online-Format entschieden, damit wir die Teilnehmerinnen über einen längeren Zeitraum hinweg begleiten und sie so in unterschiedlichen Bereichen bestmöglich unterstützen können. Die Online-Sessions bieten für alle die nötige Flexibilität, die wir uns heute oftmals wünschen, da die Teilnahme nicht an einen festen Ort gebunden ist.

Welche Themen bieten Sie in den „Sessions“ vom 12. November bis 5. Dezember an? Und wie kann ich mir das Live-Event am 12. Dezember vorstellen?  

Pro Session ist für die Teilnehmerinnen ein Themenschwerpunkt vorgesehen.

1. Challenging limiting beliefs (12.11.2019): 

Ziel dieser Session ist es, allgemeine und eigene Glaubenssätze zu erkennen und anschließend Strategien zur Überwindung dieser Glaubenssätze zu entwickeln

2. Building your brand (19.11.2019): 

Im Rahmen von „Building your Brand“ ist es unser Ziel, Strategien zur Entwicklung der eigenen Marke/Persönlichkeit mit an die Hand zu geben und Techniken zur erfolgreichen Selbstpräsentation zu erlernen.

3. Life balance and career opportunities (26.11.2019):

In dieser Session ermöglichen wir den Teilnehmerinnen, über ihre persönlichen Wertvorstellungen und damit verbundene Karriereziele zu reflektieren. Zudem regen wir den Netzwerkausbau mit den anderen Teilnehmerinnen an.

Abschlussevent am 12.12.2019 in unserem EY Office Berlin:

In dem Rahmen bieten wir die Möglichkeit, dass sich Female Talents und Trainerinnen persönlich kennenlernen, um somit auch eine Plattform zu schaffen, um sich auszutauschen, eigene Erfahrungen zu teilen und das persönliche Netzwerk auszubauen. Zudem bieten wir ein Pitch-Coaching an, um das Thema Selbstpräsentation/Marke-„Ich“ weiter zu vertiefen und erste Inhalte aus den Online-Sessions direkt anzuwenden. Weiterer Agenda-Punkt ist eine persönliche Karriereberatung: Wir wollen hier direkt Wege und Einstiegsmöglichkeiten für die Nachwuchstalente aufzeigen. Um den Tag abzurunden und den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, werden wir am Abend gemeinsam einen Graffiti-Kurs besuchen. Das ist eine Möglichkeit, um auch mal aus der persönlichen Komfortzone zu kommen und seine kreative Seite kennenzulernen. 

Frau Hoxha, Sie selbst sind heute Managerin bei EY. Wenn Sie einmal zurückschauen: Hätten Sie sich ein solches Programm, speziell für Frauen, gewünscht?

Ja, unbedingt. Wenn ich auf meine allerersten Jahre in der Beratung zurückblicke, fallen mir viele Dinge auf, für die ich heute ein anderes Verständnis habe. Ich würde mich nie wieder in einem Meeting irgendwo nach hinten setzen. Ich schreie nicht mehr zuerst hier, wenn es um Aufgabenverteilung geht, und ich habe gelernt, Dinge zu fordern. Leider konnte ich das nicht von Anfang an. Natürlich wünschte ich mir, ich wäre damals besser vorbereitet gewesen. Aber umso stolzer bin ich jetzt, wenn ich sehe, wie ich mich verändert habe und mich das stärker gemacht hat.

Wie muss ich mir einen Arbeitstag (eine Arbeitswoche) bei Ihnen vorstellen?

Es ist immer schwierig, in der Beratung von einem typischen Arbeitstag zu sprechen. Ich begleite digitale Transformationsprojekte, die in der Regel eine lange Laufzeit haben – teilweise einige Jahre. Ich unterstütze meine Kunden durch meine tägliche Arbeit dabei, ihre digitale Strategie durch die Einführung neuer Technologien umzusetzen.

Aktuell bin ich fünf Tage pro Woche bei meinem Kunden vor Ort. Ich bin zur Unterstützung des technischen Teilprojektleiters dafür verantwortlich, dass die richtigen Dinge zur richtigen Zeit entwickelt werden. Dafür nehme ich an Scrum-Terminen teil und führe sogar ein eigenes Scrum-Team als Product Owner. Bei diesem Team bin ich verantwortlich für die Planung und priorisierte Umsetzung der Entwicklungsleistungen. Mein Team ist dabei kein klassisches Entwicklerteam sondern setzt sich aus einer Vielzahl übergeordneter Rollen zusammen. Die große Schwierigkeit dabei ist, so viele unterschiedliche Rollen zu koordinieren und deren Aufgaben mit denen der Softwareentwickler in Einklang zu bringen.

Da wir ein agiles Softwareentwicklungsprojekt sind, sind meine Wochen geprägt von Dailies, Sprint Refinements, Plannings, Reviews und Retros. Zwischendurch helfe ich meinem Kunden bei der Koordination und Steuerung der Scrum-Teams und dem Austausch mit dem fachlichen Teilprojekt.

Sie selbst engagieren sich ja auch als Trainerin beim „Future Female Talents@EY“-Programm. Was möchten Sie den jungen Frauen vermitteln?

Für mich sind dabei vor allem zwei Punkte besonders wichtig. Zum einen sollen die Teilnehmerinnen verstehen, worin die Unterschiede zwischen Männern und Frauen liegen und wie man mit diesen Unterschieden umgeht. Zum anderen – und das ist der eigentlich wichtigere Punkt – soll es nicht um „Fixing the women“ gehen, sondern darum zu verstehen, wie Männer und Frauen ticken und wie man mit diesen Erkenntnissen umgeht. Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen.

Wir Frauen neigen leider immer noch viel zu sehr dazu, uns klein zu machen und unser Licht unter den Scheffel zu stellen, weil wir nicht als Angeberinnen gelten wollen. Dies geschieht oft noch sehr unbewusst. Mir geht es darum, Augen zu öffnen und zu sagen, dass es absolut ok ist, Stärken zu haben und diese auch zu artikulieren.

Warum ist das so wichtig?

Ähnliche Programme, die wir EY-intern für junge Frauen haben, haben mir ein Bewusstsein dafür gegeben, wie unterschiedlich sich Männer und Frauen in den gleichen Situationen verhalten und was das oft für Konsequenzen auf lange Sicht für die Karriere haben kann. Ich möchte anderen Frauen zeigen, wie sie sich und ihre Fähigkeiten ins rechte Licht setzen können.

Ich habe mich oft nicht getraut, nach Dingen zu fragen und dachte, wenn ich zum Beispiel nach mehr Gehalt frage, hält man mich für gierig oder undankbar, man könnte es mir übel nehmen. Ich hatte schlicht nicht den Mut, um manche Dinge zu bitten. Diese Programme haben mir geholfen, mein Selbstbild neu zu sehen und deutlich stärker aufzutreten. Das möchte ich gerne weitergeben.

Außerdem ist es mir ein Anliegen, auch Kritikern zu vermitteln, dass eine Frau sich nicht verändern muss, um erfolgreich zu sein, aber sie muss verstehen, wie ihr Verhalten von anderen wahrgenommen wird.

Noch einmal zu „Female Future Talents@EY“: Wann geht es los und wo kann ich mich bewerben? Darf überhaupt jede mitmachen?

Wir bieten hier ein exklusives Format für weibliche Mitglieder unserer EY Talent Community. Es besteht die Möglichkeit sich unter folgendem Link in der EY Talent Community anzumelden und automatisch für das Format zu bewerben. Bewerbungsschluss ist der 23.10.19!

Das Format richtet sich an Bachelor- und Masterstudentinnen ab dem 3. Semester mit Know-how in den Bereichen Strategy, (Corporate) Finance, Banking, Accounting & Controlling, Data Analytics, M&A, Risikomanagement, IT, Projektmanagement, Supply Chain Management, Personal und Organisation oder Immobilienwirtschaft.

Tipp: Wenn du dich für Female Future Talents @ EY interessierst, kannst du dich unter diesem Link für das Programm bewerben!

*Hinweis: Dieser Beitrag wird im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit EY veröffentlicht. Das heißt, wir haben ein Honorar für die Veröffentlichung und Verlinkung auf die Eventseite erhalten.

Nicole Hoxha, EY
Nicole Hoxha, EY

Unsere Interviewpartnerin Nicole Hoxha studierte Anglistik an der Universität Bayreuth und Business Administration in Passau. Momentan promoviert sie an der Sheffield Hallam University im Fach Business Administration. Sie ist bereits seit 2013 bei EY und heute Managerin in der Advisory.

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