[Sponsored*] Zu Gast heute in der „Mittagspause am Mittwoch“: Karin Thelemann, die bei EY als Business Consulting Leader für FSO Deutschland und als Technology Risk Leader für FSO EMEIA mit Transformationsprojekten und Fragen der IT-Regulierung befasst ist. Wenn die Diplom-Betriebswirtin mit Fachrichtung Wirtschaftsinformatik (BA) gemeinsam mit ihrer Tochter kocht, könnten Sterneköche vor Neid erblassen …
In der Rubrik „Mittagspause am Mittwoch“ stellen wir regelmäßig Menschen, vor allem Frauen, aber auch Männer, vor, die uns inspirieren und die wir unseren Leserinnen gern vorstellen möchten. Anlass für unser Gespräch ist die Mittagspause, die man ja am besten nicht allein verbringt. Du als unser Gast leistest unseren Leserinnen also virtuell Gesellschaft.
Was isst du heute Mittag?
Einen Rucolasalat mit Lachs, Avocado und Ei.
Vegetarisch oder Fleisch?
Ich achte auf eine ausgewogene Ernährung, also viel Gemüse und Obst. Fleisch oder Fisch darf aber gerne dabei sein.
Latte oder Grüner Tee?
Weder das eine noch das andere, da ich nichts Koffeinhaltiges trinke.
Cocktail oder Bier?
Cocktail. Aber auch ein Radler schmeckt mir an heißen Sommerabenden.
Ausgehen oder Kochen?
Ich koche sehr gerne mit meiner Tochter – ein Sternelokal ist nichts dagegen…
Was machst du eigentlich? Beschreibe deinen Beruf in drei Sätzen.
Als Business Consulting Leader für Deutschland und Technology Risk Leader für Europa, den Mittleren Osten und Indien bin ich in Deutschland für etwa 400 und europaweit für rund 500 Mitarbeitende zuständig. Unsere Mandanten aus dem Finanzdienstleistungssektor berate ich persönlich vor allem in IT-Regulierungsfragen.
Erzähl bitte mehr von dir. Wie bist du dahin gekommen? Welche Entscheidungen hast du warum getroffen?
Ich habe Wirtschaftsinformatik in Mannheim studiert und bin danach direkt bei Arthur Andersen eingestiegen. Nach fünf Jahren war ich Managerin und Prokuristin, nach zehn Jahren wurde ich in die Partnerschaft aufgenommen. 2002 kam es zur Fusion von Arthur Andersen mit EY. In all den Jahren habe ich mich immer dagegen entschieden, mich abwerben zu lassen, denn mein Job macht mir sehr viel Spaß.
Was bedeutet Karriere für dich?
Es bedeutet mir sehr viel, im noch immer von Männern dominierten Finanzdienstleistungssektor und Beratungsbereich etwas bewegen zu können.
Vereinbarkeit: War oder ist das ein Thema für dich?
Für eine Mutter ist das immer ein Thema. Doch meine Erfahrung hat gezeigt, dass Kinder die Karriere ihrer Mütter nie in Frage stellen, sondern eher stolz auf sie sind.
Noch ein paar Tipps für unsere Leserinnen:
- Lieblingsblog: Ich verfolge ehrlich gesagt keinen bestimmten Blog.
- Buch, das dich in letzter Zeit beeindruckt hat oder das du gern lesen möchtest: „Im Schatten das Licht“ von Jojo Moyes
- Mit welcher Person, lebend oder bereits gestorben, würdest du gern einmal Essen gehen? Bill Gates
Das klingt spannend? Jetzt mehr über die Arbeit und den Einstieg bei EY erfahren! Und hier kannst du direkt mit EY auf deren Facebook-Seite sprechen!
*Wichtig zu wissen: Dieser Beitrag wurde von EY gesponsort. Dafür stellen wir dem Beratungsunternehmen heute unser Format „Mittagspause am Mittwoch“ zur Verfügung. Die Auswahl der Gesprächspartnerinnen lag in der Hand von EY, Fragen und Redaktion der Texte bei uns.
Noch mehr Mittagessen? Kannst du haben:
- Lina Timm vom Media Lab Bayern
- Magdalena Rogl, Head of Digital Channels bei Microsoft
- Mittagspause am Mittwoch: Eva-Maria Bauch, Geschäftsführerin von G+J Digital Products
- Sibilla Kawala: „Unternehmertum per se bedeutet immer eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Erfahrungen.“
- Anastasia Umrik: „Eins steht fest: Ich passe in keine Schublade so richtig, ständig will ich sie sprengen – und manchmal gelingt es.“
- Jaleh Bisharat, Chief Marketing Officer von Eventbrite
- Sara Usinger, Program Manager bei einem Accelerator in Teheran