Millionaire Mindset: »Fühlen ist der erste Schritt, um den Traum vom Reichtum Realität werden zu lassen.«

Hypnose Coach Stefanie Berger im Interview mit Mona Schnell

Wer träumt nicht davon, einmal reich zu sein? Nur bei wenigen klappt es allerdings. Kein Wunder. Denn wenn es so einfach wäre, könnten wir ja alle mehr Zeit in der Hängematte und weniger Zeit am Schreibtisch verbringen. Hypnose Coach Stefanie Berger ist der Meinung, dass wir für mehr Reichtum zunächst einmal an unserem Mindset arbeiten müssen. Dafür hat sie die 30-Days-A-Millionaire-Challenge ins Leben gerufen, an der ich teilgenommen habe. Vorneweg. Ich bin noch keine Millionärin. Aber ich habe mich dank der Challenge auf den Weg gemacht.

Wie fühlt man sich denn 30 Tage lang wie eine Millionärin, Stefanie Berger?

Das ist natürlich bei allen individuell anders. Aber fühlen ist auf jeden Fall der erste Schritt, um den Traum vom Reichtum Realität werden zu lassen. Ich habe bei meiner Challenge mit einer Hypnose angefangen. Damit dringt man ins Unterbewusstsein vor. So fällt es den Menschen leichter, wirklich 30 Tage lang dranzubleiben und in das Millionär-Feeling einzutauchen. Während der Challenge gab es jeden Tag kleine Aufgaben, die die Teilnehmer:innen absolvieren mussten, die alle darauf abzielten, wie ein:e Millionär:in zu denken, zu fühlen und zu handeln. Danach haben wir geschaut, was sich verändert hat.

Hast du das Gefühl, dass da was bei rausgekommen ist? Also hast du das Feedback von den Teilnehmer:innen, dass sie ihr Mindset gegenüber Geld verändert haben?

Definitiv. Das haben mir viele bestätigt. Einige haben es sogar nach den 30 Tagen noch weitergeführt, weil sie sich so gut gefühlt haben. Vor allem hat sich ihre Einstellung zum Geld verändert. Negative Glaubenssätze, die vorher vorhanden waren, wurden entweder komplett transformiert oder sie waren zumindest nicht mehr so aktiv.

Hypnose ist ein starkes Hilfsmittel, um die Aufrechterhaltung des Status Quo zu erleichtern.

Stefanie Berger

Wie hat die Hypnose dazu beigetragen?

Hypnose ist ein starkes Hilfsmittel, um die Aufrechterhaltung des Status Quo zu erleichtern. Und wir haben in der Hypnose einen Anker gesetzt. Wenn sich jemand nicht so nach Millionär:in gefühlt hat während der Zeit, konnte dieser Anker aktiviert werden, um in das Gefühl zurückzukehren. Diese Emotion brauchen wir, wenn wir beispielsweise ans Manifestieren denken. Da reichen die reinen Gedanken nicht aus. Wir müssen etwas mit mehreren Sinnen erleben, um es wirklich zu fühlen. Manche konnten beim ersten Mal, bei der Live-Hypnose, noch nicht ganz tief eintauchen. Deshalb habe ich eine Aufnahme gemacht und die Teilnehmer:innen konnten die Aufnahme abspielen und wieder neu eintauchen, wann immer nötig oder einfach, um die Wirkung zu verstärken.

Was ist denn nach der Hypnose passiert? Was gab es für Aufgaben? 

Zum Beispiel sollte jede:r sich ein Tagesmotto aussuchen und das dann mit den anderen in einer WhatsApp-Gruppe teilen, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu stärken. Das sind dann Sätze wie »Ich fühle mich reich« oder »Ich ziehe Geld magisch an«. Die sollten die Teilnehmenden durch den Tag tragen.

Eine andere Aufgabe bestand darin, dass man, wenn man ein tolles Auto, ein schönes Schmuckstück oder ein Designer-Outfit gesehen hat, das man gern hätte, die eigene Haltung dazu anschaut. Wichtig war, keinen Groll zu entwickeln und zu sagen, das hätte ich auch gern, aber ich kann es mir nicht leisten. Stattdessen sollte man den Spieß umdrehen und denken: Das ist für mich bestimmt. Vielleicht nicht heute, aber irgendwann, wird es zu mir kommen. Das nimmt dem Ganzen eine Menge Druck. Ich hatte die Teilnehmenden auch darum gebeten, in einen teuren Laden zu gehen mit der Haltung, dass sie sich darin alles leisten können. Sie sollten dort kein Geld ausgeben, aber die Scheu davor verlieren und den Glauben ablegen, dass sie gar nicht erst in so einen Laden gehen dürfen oder können, weil sie sich nichts darin kaufen können.

Das macht ganz viel mit den Menschen, wenn sie ganz bewusst erst einmal etwas für sich machen und mit Genuss in den Tag starten.

Stefanie Berger

Ich erinnere mich noch an die Morgenroutine. Warum ist die wichtig? 

Jede:r sollte für sich eine Morgenroutine entwickeln, um schön in den Tag zu starten. Viele sind noch nicht einmal richtig auf und haben schon das Handy in der Hand, trinken einen Kaffee und versuchen, irgendwie wach zu werden und durch den Tag zu kommen. So ein Start stimmt einen nicht positiv ein. Klar ist Morgenroutine individuell. Ich schlage aber oft vor, mit Yoga oder Meditation in den Tag zu starten. Oder sich kurz nach draußen in die Sonne zu setzen. Das macht ganz viel mit den Menschen, wenn sie ganz bewusst erst einmal etwas für sich machen und mit Genuss in den Tag starten.

Spannend fand ich auch das Thema Struktur. Was hat das mit einem Millionaire Mindset zu tun?

Ich bin überzeugt davon, dass Millionär:innen sehr strukturiert denken. Sie haben beispielsweise ihre Finanzen im Griff und geben ihr Geld in der Regel nicht für Sinnloses aus, sondern investieren. Um die Finanzen in den Griff zu kriegen, müssen wir unter anderem wissen, wieviel Geld wir zur Verfügung haben, unsere Einnahmen und Ausgaben kennen. Viele haben tatsächlich keinen Überblick über ihre Finanzen und wissen gar nicht, an welcher Stelle sie unnötig Geld ausgeben und wo sie Einsparpotenzial hätten. Ich behaupte mal, das passiert Millionären nicht. Die kaufen sich kein unnötiges Zeug, sondern gehen bewusst mit ihren Ausgaben um und investieren ihr Geld.

Wenn man auf etwas so richtig Bock hat, aber Angst vor dem Risiko, gilt es, diese Furcht abzulegen.

Stefanie Berger

Wo wir gerade vom Investieren sprechen. Geht es nicht auch darum, in sich selbst zu investieren?

Genau. Das bedeutet übrigens nicht in Luxus zu investieren, sondern in etwas, was uns guttut wie zum Beispiel Bildung. Das kann natürlich auch eine Massage sein. Das bleibt schon jedem/r selbst überlassen. Eine große Rolle spielt das Entwickeln von Mut. Wenn man auf etwas so richtig Bock hat, aber Angst vor dem Risiko, gilt es, diese Furcht abzulegen.

Warum ist das Thema Netzwerken von so großer Bedeutung?

Ich bin davon überzeugt, dass Millionäre von ihrem Netzwerk leben. Ganz allein werden nur die wenigsten reich. Deshalb halte ich es auch für so wichtig, dass wir alle viel netzwerken. Dazu gehört, sich ein bisschen offener, vielleicht sogar etwas extrovertierter zu präsentieren und regelmäßig an Online- und Offline-Events teilzunehmen, die in unser Netzwerk einzahlen. Wir müssen uns trauen, auch mal fremde Menschen anzusprechen und uns mit ihnen zu unterhalten. Ganz oft können wir gegenseitig voneinander profitieren und lernen. Diese Chance sollte niemand ungenutzt lassen.

Wenn du drei Sachen nennen müsstest, die drei ultimativen Tipps, wie kann jemand sich auf Reichtum programmieren?

Das erste ist auf jeden Fall zu erkennen, welche Glaubenssätze zu Geld man verinnerlicht hat und warum man sich selbst nicht erlaubt, Reichtum zu empfangen. Das hat ganz viel mit Überzeugung zu tun und dem, was man von der Familie mitbekommen hat. Wir übernehmen so viel von unseren Eltern und Großeltern und diese Themen, wenn sie negativ konnotiert sind, sollte man aufarbeiten und auflösen. 

Als Zweites sollte man nicht aus einer Haltung des Mangels heraus denken. Wenn man sagt: »Ich brauche jetzt Geld, weil ich keines habe«, drückt das Verzweiflung aus und kann den Mangel sogar noch verstärken. Stattdessen ist es hilfreicher, sich mit Gedanken wie »Was wäre, wenn ich mehr Geld hätte? Was könnte dann geschehen?« auseinanderzusetzen. Denn Geld an sich macht uns nicht glücklich – es sind die Erfahrungen und Möglichkeiten, die wir mit Geld schaffen können. Das kann zum Beispiel das Reisen sein oder die Freiheit, mein Auto ohne Sorgen in die Werkstatt zu bringen. Es hilft, diese positiven Gefühle aufzuschreiben und zu reflektieren, in welchen Bereichen meines Lebens ich diese bereits erlebe. Wenn ich etwa sage, dass Geld für mich Freiheit bedeutet, kann ich mich fragen, in welchen Momenten ich bereits ein Gefühl der Freiheit erlebe. Vielleicht fühle ich mich beim Spaziergang in der Natur frei. In diesem Fall hilft es, solche Momente zu wiederholen, denn so programmiere ich mich auf das Gefühl von Freiheit und Fülle. Diese positive Einstellung zieht häufig nicht nur mehr Freude, sondern auch mehr Geld an – es entsteht eine Resonanz, die uns unterstützt.

Drittens würde ich empfehlen, mehr Struktur in mein Konsumverhalten zu bringen. Um Fülle zu erfahren, ist es nicht notwendig, ständig unnötige Dinge zu kaufen. Viel sinnvoller ist es, sich zu fragen, ob ich etwas wirklich brauche oder ob der Kauf lediglich eine kurzfristige Befriedigung verschafft. Millionäre vermehren ihr Vermögen und werden zunehmend reicher. Die meisten Menschen hingegen neigen dazu, ihr Geld unnötig auszugeben, indem sie glauben, ein bestimmtes Auto vor der Tür haben zu müssen, obwohl sie sich das eigentlich nicht leisten können.

Das klingt so einfach: Fülle statt Konsum. Aber wie schaffe ich es denn, solch emotionalen Käufe Stück für Stück auszumerzen? Wie komme ich raus aus dem Konsum?

Für alles, was wir nicht für unser tägliches Leben benötigen, würde ich hinterfragen, ob es wirklich notwendig ist oder ob es nur ein Wunsch ist – und wenn ja, warum. Eine Pro- und Kontra-Liste kann dabei sehr hilfreich sein, um Klarheit zu gewinnen. Besonders gut funktioniert es, wenn der Wunsch nach etwas Teurem oder nach dem x-ten Lippenstift aufkommt, sich zu fragen, woher dieser Drang eigentlich kommt. Es hilft, sich bewusst hinzusetzen und in sich hineinzufühlen, um herauszufinden, was gerade in einem vorgeht. Oft kaufen wir, um negative Emotionen zu verdrängen oder zu betäuben. Wenn ich dann merke, dass ich eigentlich traurig bin und versuche, das mit einem Einkauf zu kompensieren, hilft es, zu überlegen, was ich wirklich brauche, um mich besser zu fühlen. Häufig benötigen wir weniger einen teuren Luxusartikel, sondern eher eine Umarmung oder einfach eine kleine Auszeit.

Konsum ist oft eine Übersprungshandlung, die versucht, das Gefühl von Minderwertigkeit zu kompensieren.

Stefanie Berger

Lieber an die Wurzel gehen, anstatt Übersprungshandlungen auszuführen?

Konsum ist oft eine Übersprungshandlung, die versucht, das Gefühl von Minderwertigkeit zu kompensieren. Ich verstehe es, wenn Menschen auf Qualität setzen – das unterstütze ich vollkommen. Auch ich schätze hochwertige Dinge, weil sie meist langlebiger sind. Und oft hat Qualität nun einmal ihren Preis. Doch es ist wichtig, sich die Frage zu stellen: Kaufe ich etwas, weil ich es wirklich schätze, oder weil ich anderen zeigen möchte, was für eine »tolle« Handtasche ich besitze? Dahinter steckt die Frage: Liebe ich das Objekt wirklich oder denke ich, dass es meinen Wert steigert, wenn ich teure Dinge trage und nach außen hin zur Schau stelle.

Wir tun also vieles für andere anstatt für uns selbst? Kann man da mit Hypnose auch rangehen?

Unter Hypnose, wenn wir uns in Trance befinden, sind wir entspannt und offener, wodurch wir Zugang zu unserem Unterbewusstsein erhalten. Man kann sich das vorstellen wie in der Prägungsphase eines Kindes. Bis zum siebten Lebensjahr sind wir besonders empfänglich für äußere Einflüsse. In dieser Zeit werden grundlegende Überzeugungen und Verhaltensweisen geprägt, die für unser Überleben wichtig sind. Leider wird auch viel Negatives in dieser Phase gespeichert, das uns später im Leben nicht mehr dient. In der Hypnose können wir sehr gut nachvollziehen, woher beispielsweise ein geringer Selbstwert kommt, der uns dazu bringt, viele Luxusartikel zu kaufen, um uns wertvoll zu fühlen. Wann hat das eigentlich begonnen? Oft konnten Eltern ihren Kindern diesen inneren Wert nicht vermitteln. Das führte dazu, dass wir als Kinder in den »Kampfmodus« gingen und uns präsentierten, um zu zeigen: »Sieh her, ich tue viel für dich, ich bin wertvoll.« Das Ziel war oft, Anerkennung von den Eltern zu bekommen. Dies ist nur ein Beispiel, aber eines, das häufig vorkommt. In der Hypnose können wir diese Ursprünge gut erfassen und auch verändern. Wenn man weiß, wo der Ursprung des Gefühls liegt, kann man herausfinden, was getan werden muss, um das Gefühl zu verändern.

Um die Chance zu haben, wirklich reich zu sein, musst du dich selbst auch als reich und wertvoll wahrnehmen. Und das wurde vielen bereits im Kindesalter abtrainiert. Verstehe. Wir müssen also vor allem an uns selbst arbeiten, um reich zu werden?

Die Arbeit beginnt immer bei uns selbst, und das ist etwas, was nur wenige wirklich tun. Deshalb gibt es auch nur so wenige Millionäre und viele, die weit weniger haben. Um reich zu sein, brauchen wir jedoch auch das Gegenteil – es existiert immer eine Dualität. Häufig liegt dahinter, dass Menschen sich selbst ihren eigenen Wert nicht zugestehen und sich deshalb auch keinen Reichtum erlauben. Wie kann ich mir etwas gönnen, wenn ich tief im Inneren davon überzeugt bin, dass ich es nicht verdiene? Wir können bewusst sagen: »Ich bin wertvoll«, aber solange unser Unterbewusstsein weiterhin das Gegenteil glaubt und unbewusst das alte Muster aufrechterhält, blockieren wir uns selbst und erlauben uns keine Fülle.

Was in mir steckt, meine innere Haltung, meine Gedanken, meine Handlungen erschaffen meine Realität.

Stefanie Berger

Ich fange bei mir selbst an, schaue, was ich fühle, und im zweiten Schritt gehe ich in die Veränderung. Durch meine Veränderung verändert sich mein Umfeld. Verändert sich also meine Haltung zum Geld, verändern sich meine Taten, eventuell auch die Menschen, mit denen ich mich umgebe und dadurch werde ich irgendwann an den Punkt kommen, dass echter monetärer Reichtum vorhanden ist. Lässt sich das so zusammenfassen?

Ja, genau. Das, was ich bekomme, ist die Konsequenz aus meinem Verhalten. Ich würde sogar so weit gehen, dass alles, was ich im Leben bekomme, die Konsequenz aus dem ist, was ich erschaffe. Was in mir steckt, meine innere Haltung, meine Gedanken, meine Handlungen erschaffen meine Realität. Natürlich gibt es auch schwere Schicksalsschläge, auf die wir keinen Einfluss haben. Aber wenn wir über Erfolg und Geld sprechen, haben wir alle die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten. Die innere Haltung bestimmt, was wir daraus machen. 

Über Stefanie Berger

Stefanie Berger wuchs in einem malerischen Dorf nahe Neu-Ulm in Bayern auf. Nach ihrer Ausbildung zur Kosmetikerin trat sie, bedingt durch einen einschneidenden Schicksalsschlag in der Familie, in das Familienunternehmen ein. Vor drei Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für Hypnose und absolvierte eine umfassende Ausbildung zur Hypnose-Coachin. Seitdem hat sie ihr Wissen durch zahlreiche psychologische Fortbildungen erweitert, um ihren Klient:innen noch umfassender zur Seite stehen zu können.

Heute bietet Stefanie Berger eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter persönliche Hypnosesitzungen, Gruppenhypnose, Workbooks sowie Coaching-Programme, die sich auf die Themen Fülle, Selbstwert, Persönlichkeitsentwicklung und Schönheit konzentrieren. Gleichzeitig ist sie weiterhin im Familienbetrieb aktiv und erweitert ihr Fachwissen durch eine Ausbildung zur Astrologin, um ihren Kund:innen noch tiefere Einblicke in ihre Persönlichkeitsentwicklung und zwischenmenschlichen Beziehungen zu ermöglichen. Ihr Ziel ist es, Menschen auf ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein und innerer Fülle zu begleiten, damit sie ihre innere Schönheit und ihr volles Potenzial erkennen, erleben und verwirklichen können.

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